BG_BRG_Schwechat

 

Hier gibt es die Beurteilungskriterien für die Gegenstände

Diese Leistungsbeurteilungskriterien gelten in allen Klassen, außer es
wurden von Lehrern eigene Leistungsbeurteilungskriterien bekanntgegeben.

 

Leistungsbeurteilungskriterien für Englisch

Die Beurteilungen der Leistungen der Schülerinnen und Schüler erfolgt durch die Feststellung
der Mitarbeit der Schüler im Unterricht sowie durch besondere in die Unterrichtsarbeit
eingeordnete mündliche und schriftliche Leistungen.

Die Englischnote setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen:

 

Schularbeiten

Anzahl und Dauer:

  • Unterstufe:
    1. Klasse: 3 Schularbeiten 
    2. + 3. Klasse: 4 Schularbeiten
    4.Klasse: 4 Schularbeiten
  • Oberstufe          
     5. Klasse: 3 Schularbeiten (alle zweistündig)
     6. Klasse: 3 Schularbeiten (davon 2 zweistündig und 1 dreistündig)
     7. Klasse: 3 Schularbeiten (davon 1 zweistündig und 2 dreistündig)
     8. Klasse: 2 Schularbeiten (davon 1 dreistündig und 1 vierstündig)

Die Beurteilung der Schularbeiten erfolgt gemäß der Leistungsbeurteilungsverordnung des
Bundesministeriums für Bildung. In der Oberstufe erfolgt die Durchführung von Schularbeiten oder
Teilen derselben unter Verwendung der vom Ministerium für Bildung empfohlenen standardisierten
Testformate und der zugehörigen Korrektur- und Beurteilungsanleitungen, so wie
sie auch in den Durchführungsbestimmungen zur standardisierten Reifeprüfung vorgesehen sind.

Ab der 7. Klasse müssen daher rezeptive und produktive Teilbereiche für sich positiv sein,
um eine positive Gesamtbeurteilung einer Schularbeit zu ermöglichen.

 

Mitarbeit

  • Positive Arbeitshaltung
  • Aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen bei Lehrer - Schüler - Gesprächen, Partner- und
    Gruppenarbeit, offenen Lernformen, etc.
  • Mündliche und schriftliche Leistungen, die in die Unterrichtsarbeit eingebunden sind bzw. im
    Zusammenhang mit der Sicherung des Unterrichtsertrages, mit dem Erfassen und Verstehen von
    Inhalten, und mit der Fähigkeit, Erarbeitetes richtig einzuordnen und anzuwenden stehen.
  • Vorhandensein der benötigten Unterrichtsmaterialien
  • Ordentliche Aufzeichnungen (Schulübungen, Hausübungen, Vokabelheft, etc.)
  • Mündliche und schriftliche Hausübungen in angemessener Qualität und termingerecht
  • Präsentationstechniken: Portfolio, Projekte, Referate, Buchbesprechungen, etc.

Mündliche Prüfung (LB-VO § 5)

  • wird spätestens 2 Tage vorher angekündigt
  • auf so zeitgerecht geäußerten Wunsch des Schülers, dass die Durchführung möglich ist - einmal pro
    Semester möglich.

 

Leistungsbeurteilungskriterien für Deutsch

Die Deutschnote setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:

  • Schularbeiten
  • Mitarbeit: Vorhandensein der benötigten Unterrichtsmaterialien, Positive Arbeitshaltung, Aktive
    Teilnahme am Unterrichtsgeschehen bei Lehrer-Schüler-Gesprächen, Partner- und Gruppenarbeit, offenen
    Lernformen etc., Ordentliche Aufzeichnungen, Mündliche und schriftliche Hausübungen in angemessener
    Form und Qualität und termingerecht
  • Mündliche Wiederholungen (z. B. Stundenwiederholungen); sind mit Plus oder Minus zu beurteilen; können
    auch schriftlich an der Tafel stattfinden (z. B. Grammatikwh.)
  • Mündliche Prüfungen (werden angekündigt; dürfen auch ein größeres Stoffgebiet abdecken,
    dürfen benotet werden, sind nicht nur am Ende eines Semesters / Schuljahres möglich)
  • Wunschprüfungen der Schüler
  • Diktate
  • Referate
  • Portfolio
  • Arbeiten im Rahmen eines Projektes
  • Buchbesprechungen
  • Präsentationen

Leistungsbeurteilungskriterien für Mathematik

Die Leistungsbeurteilung erfolgt über verschiedene Formen der Leistungsfeststellung gem. LB-VO § 3 zusammen.
Dazu gehören speziell im Mathematikunterricht Mitarbeit, mündliche Prüfungen (sofern erwünscht oder zur
Beurteilung notwendig), Schularbeiten und fallweise mündliche Übungen (etwa Referate).

Zur Mitarbeit zählen (LB-VO § 4):

  • Aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen bei Lehrer-Schüler-Gesprächen, Partner- und Gruppenarbeit,
    offenen Lernformen, etc. (d.h. mündliche, schriftliche und graphische Leistungen)
  • Ordentliche Aufzeichnungen (Schulübungen, Hausübungen, Portfolio, etc.)
  • Eigenständig erarbeitete Hausübungen in angemessener Qualität und termingerecht
  • Leistungen im Zusammenhang mit der Sicherung des Unterrichtsertrages (z.B.: Beantwortung von
    Fragen oder Stoffwiederholungen)
  • Beispielpräsentation an der Tafel
  • Schriftliche und mündliche Leistungen im Zusammenhang mit der Erstellung eines Portfolio, der
    Durchführung von Projekten, etc.

Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme am Unterricht sind selbstverständlich:

  • Vorhandensein der benötigten Unterrichtsmaterialien
  • Positive Arbeitshaltung

Leistungsbeurteilungskriterien für Latein

Die Zeugnisnote setzt sich zusammen aus den Schularbeitsnoten, sowie:

1. Aktiver Teilnahme am Unterricht

Mitarbeit im Unterricht (Übersetzen, Erkennen von grammatikalischen Phänomenen, Vokabelkenntnisse),
Mitnahme aller notwendigen Unterrichtsmaterialien, insgesamt positive Arbeitshaltung und Bereitschaft
sich zu motivieren bzw. sich motivieren zu lassen

2. Ordentlich und zeitgerecht erbrachten schriftl. / mündl. Hausübungen

nicht Richtigkeit, sondern Vollständigkeit und ordentliche Form werden bewertet

3. Mündlichen oder schriftlichen Wiederholungen

Vokabelwiederholungen, Überprüfungen der Grammatikkenntnisse, die nicht benotet werden

4. Bemühen um entsprechende Präsentationstechniken:

Projekte, Referate, etc.; Je nach Lernjahr werden selbstverständlich nicht alle Präsentationstechniken
verlangt, manche sind besonders im Lektüreunterricht von Bedeutung

5. Eventuellen mündlichen Prüfungen

werden rechtzeitig vorher angekündigt; pro Semester ist auch eine Wunschprüfung möglich

Bewertung der Schularbeit nach einem Punktesystem:

Wir zählen bei Lateinschularbeiten – anders als früher – keine Fehler mehr, sondern der
Schularbeitstext wird in Einheiten zerlegt und jede dieser Einheiten wird, wenn sie richtig übersetzt worden ist,
mit einem Punkt bewertet. Es kommt also nicht so sehr auf die Zahl der Fehler, sondern auf die richtig
übersetzten Einheiten an. Weitere Punkte können durch „Checkpoints“ – die Vokabular, Formenlehre und
Grammatik abfragen – erworben werden. Auch die sprachliche Qualität der Zielsprache wird mit 6, 3
oder 0 Punkten bewertet, was dazu beiträgt, dass die Schüler der deutschen Sprache mehr Aufmerksamkeit
schenken müssen. Darüber hinaus müssen Arbeitsaufgaben bearbeitet werden, mit denen die restlichen Punkte
erworben werden können. Bei der Beurteilung ist die Übersetzung mit mindestens 60% zu
gewichten, die Arbeitsaufgaben werden mit mindestens 30% gewichtet.

Im Elementarunterricht besteht die Schularbeit aus einem lateinischen Text, der zu übersetzen ist und Arbeitsaufgaben,
die v.a. grammatikalische Phänomene abfragen. Im Lektüreunterricht umfasst die Schularbeit einen Übersetzungs-
und einen Interpretationstext. Letzterer muss nur inhaltlich verstanden, nicht aber übersetzt werden. Zu ihm
werden verschiedene Arbeitsaufgaben (Fragen, die den Inhalt des Interpretationstextes betreffen) gestellt.
Im zweiten Lernjahr wird im vier- und im sechsjährigen Latein zumindest die letzte Schularbeit so
gestaltet, Grammatikfragen werden dann nicht mehr gestellt.

Sobald mehr als 50 % der möglichen Punkte erreicht werden, ist die Arbeit positiv.

 

Leistungsbeurteilungskriterien für Französisch

Die Note setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen:

SCHULARBEITEN und sonstige Formen der Leistungsfeststellung

In einer lebenden Fremdsprache ist das erste Lehrziel die kommunikative Kompetenz, die die vier
Grundfertigkeiten - Hörverstehen, Sprechen, Leseverstehen, Schreiben - umfasst.

Daraus ergeben sich folgende Beurteilungskriterien für die zweite lebende Fremdsprache:

Schularbeiten: bei Schularbeiten und anderen schriftlichen Arbeiten sind kommunikationsstörende Fehler
schwerer zu gewichten als nicht kommunikationsstörende. Eigenständige sprachliche Produktion ist neben
Wortschatz und Ausdruck ein wichtiger Aspekt der Beurteilung.

Sonstige Formen der Leistungsfeststellung:

  • Für eine erfolgreiche Teilnahme am Unterrichtsgeschehen ist die Mitnahme von Unterrichtsmaterialien unerlässlich.
  • Aktive Teilnahme am Unterricht wird verlangt (Lehrer - Schülergespräch, Partner- und
    Gruppenarbeiten, Projektarbeiten, Stellen von weiterführenden Verständnisfragen, selbstständiges Arbeiten)
  • Genaue Einhaltung von Arbeitsaufträgen
  • Termingerechte Abgabe von schriftlichen Hausübungen
  • Vorbereitung mündlicher Hausübungen
  • Auch Referate, Portfolio, Projektarbeiten, Buchbesprechungen, etc. werden zur Leistungsbeurteilung herangezogen


Mündliche Prüfungen:
können auf zeitgerecht geäußerten Wunsch des Schülers/der Schülerin stattfinden bzw. festgesetzt werden,
wenn keine ausreichende Beurteilungsgrundlage gegeben ist. Die genannten Beurteilungskriterien werden für
alle Formen des Unterrichts und für alle Jahrgänge herangezogen (z.B. auch in Phasen des Offenen Lernens).

 

Leistungsbeurteilungskriterien für Darstellende Geometrie

Die Leistungsbeurteilung  setzt sich aus verschiedenen Formen der Leistungsfeststellung gem.
LB-VO § 3 zusammen.Dazu gehören Mitarbeit, mündliche Prüfungen (sofern erwünscht
oder zur Beurteilung notwendig), Schularbeiten, Programme/Projekte und fallweise mündliche Übungen (etwa Referate).

Zur Mitarbeit zählen (LB-VO § 4):

  • Aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen bei Lehrer-Schüler-Gesprächen, Partner- und
    Gruppenarbeit, offenen Lernformen, etc. (d.h. mündliche, schriftliche und graphische Leistungen)
  • Ordentliche Aufzeichnungen (Schulübungen, Hausübungen, Portfolio, etc.)
  • Eigenständig erarbeitete Hausübungen in angemessener Qualität und termingerecht
  • Leistungen im Zusammenhang mit der Sicherung des Unterrichtsertrages (z.B.: Beantwortung von
    Fragen oder Stoffwiederholungen)
  • Schriftliche und mündliche Leistungen im Zusammenhang mit der Erstellung eines Portfolio,
    der Durchführung von Projekten, etc.

Voraussetzung für erfolgreiche Teilnahme am Unterricht sind selbstverständlich:

  • Vorhandensein der benötigten Unterrichtsmaterialien
  • Positive Arbeitshaltung

Schularbeiten

 

arzt bild gezeichnet 

SchulärztInnen

  • Schulärztin:
    Frau Dr. Nicole Juric
    Tel.: +43 707 84 94­­­­ - 20
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

  • Schulärztin:
    Frau Dr. Margit Wegscheider

    Tel.: +43 707 84 94 - 20

 

Sprechstunden der SchulärztInnen im Schuljahr 2022/23:

Montag 08.15 bis 12.15 Uhr  Dr. Juric 
Dienstag 08.15 bis 12.15 Uhr Dr. Juric
Mittwoch 08:45 bis 12:45 Uhr Dr. Wegscheider 
Donnerstag    08.15 bis 12.15 Uhr Dr. Juric
Freitag 08.15 bis 11.15 Uhr Dr. Juric

   
                                                               

Wichtige Informationen für Schüler/Innen und Erziehungsberechtigte:

 

 

 

 

 

vwa

 Aktuelles für das Schuljahr 2023/24

 

Fahrplan VWA am BG/BRG Schwechat

vwa-plan_23_24.png

vwa-plan_23_24_2.png

 

Formulare & Vorlagen

7. Klasse    
Themenvorschlag + Betreuungswunsch   Themenvorschlag_intern [word] 
Vereinbarung zur Betreuung einer VWA  Betreuungsvereinbarung [word]
Erwartungshorizont Erwartungshorizont_intern [word]
Begleitprotokoll für Schüler*innen   Begleitprotokoll SchülerIn [word]
Beurteilungskriterien 

Beurteilungsraster [pdf]

   
8. Klasse    
Vorlage Titelblatt    VWA Titelblatt_Muster [word] 
Vorlage Selbstständigkeitserklärung   VWA Selbstständigkeitserklärung [word]
     
Nützliche Websites & Links     
VWA Website des Unterrichtsministeriums   https://www.ahs-vwa.at/schueler
VWA Datenbank   https://genehmigung.ahs-vwa.at/Account/Login?ReturnUrl=%2f 
VWA Themen BG/BRG Schwechat   VWA BG Schwechat 2016_24 [pdf]
FAQs zur VWA    https://www.ahs-vwa.at/schueler/faqs-zur-vwa  
Präsentation VWA   https://prezi.com/view/4at7o2uxJw8ffNAQtfAe/  
Zitierregeln am BG/BRG Schwechat   Zitierregeln NEU [pdf]
     
Links & Vorlagen für Lehrer*innen    
VWA Website des Unterrichtsministeriums   https://www.ahs-vwa.at/lehrpersonen 
Zusammenschau & Einführung zur VWA   https://www.ahs-vwa.at/lehrpersonen/betreuungsprozess/betreuung-organisieren  
FAQs zur VWA   https://www.ahs-vwa.at/lehrpersonen/faqs/faqs-zur-vwa  
Leitfaden für Betreuer_innen am BG/BRG Schwechat                           Zum Leitfaden [pdf]
Connecting & Contracting   https://www.ahs-vwa.at/lehrpersonen/betreuungsprozess/betreuung-organisieren
Vorlage Betreuungsprotokoll   Betreuungsprotokoll [word] 
Beschreibung und Beurteilung einer VWA   Beurteilungsraster [word]

BG/ BRG Schwechat

 Schulkennzahl: 307026

 Adresse: Ehrenbrunngasse 6, 2320 Schwechat         

 Tel: 01/707 84 94 – 11 bzw. –12

 Fax: 01/707 84 94 24

 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 Web: www.bgschwechat.ac.at

Direktor

  •  Mag. Heinz Lettner

Sekretariat

  •  Gerda Hirschmann
    Tel.: 01/707 84 94 – 11

  •  Susanne Gstettenhofer
    Tel.: 01/707 84 94 – 12

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis 15:00 Uhr 

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stundeneinteilungen titelbild 1

 

 Stunden von - bis
  1. Stunde 7.45 – 8.35
Pause: 5 min
  2. Stunde 8.40 – 9.30
Pause: 5 min
  3. Stunde 9.35 – 10.25
Pause: 15 min.
  4. Stunde 10.40 – 11.30
Pause: 5 min.
  5. Stunde 11.35 – 12.25
Pause: 5 min.
  6. Stunde 12.30 – 13.20
  7. Stunde 13.20 – 14.10
  8. Stunde 14.10 – 15.00
  9. Stunde 15.00 – 15.50
10. Stunde 15.50 – 16.40
11. Stunde 16.40 – 17.30

Hinweis:
Nach der 6. Stunde gibt es keine Pausen mehr!

Laut § 4 Abs. 2 SchZG ist in der „Mittagszeit“ zur Einnahme eines Mittagsessens und zur Vermeidung von Überlastungen der Schüler eine Mittagspause festzusetzen.

 Turnsaal

 

In der Unterstufe wird an unserer Schule der Klassenverband von der ersten bis zur vierten Klasse aufrecht erhalten.

 

UNTERSTUFE
Gegenstände 1. 2. 3. 4. Gesamt
Religion 2 2 G 2 2 8
RG 2 2 8
Deutsch 4 4 G 3 4 15
RG 3 4 15

1. leb. Fremdsprache Englisch

4 4 G 4 3 15
RG 4 3 15
Mathematik 4 3 G 4 3 14
RG 4 3 14
Geschichte u. Politische Bildung - 2 G 2 2 6
RG 2 2 6
Geografie u. wirtschaftliche Bildung 2 2 G - 3 7
RG - 3 7
Chemie - - G - 2 2
RG - 2 2
Kunst u. Gestaltung 2 2 G 2 2 8
RG 2 2 8
Bewegung u. Sport 4 4 G 3 3 14
RG 3 3 14
2. leb. Fremdsprache Französisch/Latein - - G 4 3 7
RG - - -
Musik 2 2 G 2 2 8
RG 2 0 6
Biologie u. Umweltbildung 2 2 G 3 0 7
RG 3 2 9

Geometrisches Zeichnen

 



Digitale Grundbildung

-

 

 

 

1

-

 

 

 

1

G - - -
RG 2 2 4
       
       
       
G 1 1 4
RG 1 1 4
Physik - - G 3 2 5
RG 3 3 6
Technik u. Design 2 2 G - - 4
RG 2 0 6
Summe 29 30   33 32 124

 

 

  

OBERSTUFE Gymnasium          
Gegenstände 5. 6. 7. 8. GESAMT
Religion / Ethik 2 2 2 2 8
Deutsch 3 3 3 3 12
Englisch 3 3 3 3 12
Latein 3 3 3 3 12
Französisch / Spanisch 3 3 3 3 12
Geschichte u. Politische Bildung 2 2 2 2 8
Geographie u. wirtschaftliche Bildung 3 2 0 2 7
Mathematik 3 3 3 3 12
Biologie u. Umweltbildung 2 2 2 0 6
Chemie 0 0 2 2 4
Physik 0 2 2 2 6
Psychologie u. Philosophie 0 0 2 2 4
Informatik 2 0 0 0 2
Musik 1 2     3
Musik oder Kunst u. Gestaltung     2 2 4
Kunst u. Gestaltung 1 2     3
Bewegung u. Sport 3 2 2 2 9
Schülerautonom         6
SUMME 31 31 31 31 130

 

 

 

OBERSTUFE Realgymnasium mit DG          
Gegenstände 5. 6. 7. 8. GESAMT
Religion / Ethik 2 2 2 2 8
Deutsch 3 3 3 3 12
Englisch 3 3 3 3 12
Französisch/Latein/Spanisch 3 3 3 3 12
Geschichte u. Politische Bildung 2 2 0 2 6
Geographie 3 2 0 2 7
Mathematik 4 4 4 3 15
Biologie u. Umweltbildung 2 2 2 2 8
Chemie 0 0 3 2 5
Physik 2 2 2 2 8
Darstellende Geometrie 0 2 2 2 6
Psychologie u. Philosophie 0 0 2 2 4
Informatik 2 0 0 0 2
Musik 1 2     3
Musik oder Kunst u. Gestaltung     2 2 4
Kunst u. Gestaltung 1 2     3
Bewegung u. Sport 3 2 2 2 9
Schülerautonom         6
SUMME 31 31 30 32 130

 

 

 

Oberstufe Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt

Gegenstände      5.  6.  7.  8.  GESAMT
Religion / Ethik 2 2 2 2 8
Deutsch 3 3 3 3 12
Englisch 3 3 3 3 12
Französisch/Latein/Spanisch   3 3 3 3 12
Geschichte u. Politische Bildung 2 2 0 2 6
Geographie 3 2 0 2 7
Mathematik 4 4 4 3 15
Biologie u. Umweltbildung 2 2 0 2 6
Life Science (ab 6. Klasse) 0 2 3 0 5
Chemie 0 0 3 3 6
Physik 2 2 3 3 10
Psychologie u. Philosophie   0 0 2 2 4
Informatik 2 0 0 0 2
Musik 1 2     3
Musik oder Kunst u. Gestaltung     2 2 4
Kunst u. Gestaltung 1 2     3
Bewegung u. Sport 3 2 2 2 9
Schülerautonom         6
SUMME 31 31 30 32 130

    

 

 

 

 

 

 

 P6282611

 

Schulprofil

 

Tradition und Modernität
Schule hatte immer die Aufgabe über Generationen erworbenes Wissen und für die Zukunft bedeutsame Fähigkeiten an die Jungen weiterzugeben. Daher ist es uns ein Anliegen, einen zeitgemäßen und modernen Unterricht zu gestalten, der unsere Schüler und Schülerinnen befähigt, in der Welt zu bestehen. Unser Ziel ist vernetzte Allgemeinbildung, darunter verstehen wir solide Wissensbasis aufbauend auf kognitive, soziale und mediale Kompetenzen.

Um dies zu erreichen setzen wir bewährte Traditionen und neue Lehr- und Lernformen ein. Schulleitung, Lehrerinnen und Lehrern sind Fortbildung und Evaluation ein besonderes Anliegen.

Ausdruckskompetenz und Medienkompetenz
In allen Gegenständen wird auf kompetenten sprachlichen Ausdruck Wert gelegt. Moderne Präsentationstechniken erhalten bereits in der Unterstufe ihren festen Platz. Schon ab der ersten Klasse wird das Erarbeiten eines Themas und seine Präsentation vermittelt und geübt, in der zweiten Klasse mit Betonung auf schriftliche Präsentation mittels Textverarbeitung, in der dritten Klasse mit Betonung auf audio-visuelle Präsentationstechniken. Die kreativen und musischen Bereiche leisten durch praktisches Arbeiten einen wertvollen Beitrag zur sinnlichen Erfassung unserer Welt und zu kompetentem Ausdruck.

Das Einüben dieser Kompetenzen geschieht in Kooperation mehrerer Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen.

Sach- und Selbstkompetenz
Sinnerfassendes Lesen, Sichten, Exzerpieren und Vernetzen von Informationen sind Kompetenzen, die in allen Gegenständen vermittelt werden müssen. Darüber hinaus fällt der multimedialen Schulbibliothek hier eine besondere Bedeutung als Informations-, Kommunikations- und Unterrichtszentrum im Schulalltag zu.

In der Einführungsveranstaltung Lernen lernen werden Schüler und Schülerinnen der ersten Klassen mit effizienten Lerntechniken und mit lernfreundlichen Rahmenbedingungen für ihren Schulalltag vertraut gemacht.

Das BG/BRG Schwechat ermöglicht und fördert den Einsatz moderner Kommunikations- und Informationstechnologien, dabei nützen wir Lernplattformen. Ein sensibel fordernder und fördernder Unterricht vernetzt erworbenes Wissen durch die Einübung von Schlüsselfähigkeiten und führt so zu Problemlösungskompetenz. Einen wichtigen Beitrag leisten hier fächerübergreifende Projekte.

Sozialkompetenz
Moderne Unterrichtsformen wie offenes Lernen, projektorientiertes Arbeiten und Teamarbeit fördern die Sozialkompetenzen der Schüler und Schülerinnen. Respektvoller und verantwortungsbewusster Umgang mit Menschen und ihrer Lebenswelt wie auch mit Natur und Technologie sind uns ein besonderes Anliegen. Das erzieherische Wirken der Schule besteht auf Werten wie Kollegialität und Solidarität, Leistungsbereitschaft, Respekt, Anerkennung und Toleranz, Kritikfähigkeit, Selbstwahrnehmung, Sensibilität im Umgang mit der Geschlechterrolle, Umweltbewusstsein und Sauberkeit am Arbeitsplatz.

Sozialkompetenz ist nicht nur Unterrichtsziel sondern auch gelebte Praxis.

Wo wir die Grenzen unserer pädagogischen Kompetenzen zu erreichen meinen, stellen wir den Kontakt zu professionellen psychosozialen Stellen her – auch bei uns im Haus.

Bewegungsorientierung
Im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung unserer Schüler und Schülerinnen werden die motorischen Aktivitäten im Bereich Bewegung und Sport gefördert. In den ersten Klassen wird nach Maßgabe der Möglichkeiten eine zusätzliche Turnstunde angeboten. Der Gesundheitsaspekt und die Motivation zu außerschulischer und lebensbegleitender sportlicher Betätigung stehen im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens aller Schulstufen, unverbindliche Übungen erweitern das bewegungsorientierte Angebot. Die Schule kooperiert eng mit dem örtlichen Sportverein SVS und kann so dessen räumliche und personelle Ressourcen nutzen. Bewegungsorientierte mehrtägige Schulveranstaltungen und Schulwettkämpfe runden das vielfältige Angebot ab.

Nachmittagsbetreuung
Unser Schulsystem geht davon aus, dass die Schüler und Schülerinnen auch am Nachmittag lernen und Gelerntes üben. So bemühen wir uns um eine kindgerechte und das Lernen fördernde Gestaltung der Nachmittagsbetreuung im Haus. Oberstufenschüler und Oberstufenschülerinnen werden ermutigt an der Nachmittagsbetreuung mitzuwirken. Schüler und Schülerinnen können in der Schule zu Mittag essen. Die Nachmittagsbetreuung wird nach Bedarf bis 16:40 Uhr angeboten.

Zusammenarbeit Eltern – LehrerInnen – SchülerInnen
Der Kontaktpflege zwischen Schule und Elternhaus wird besondere Bedeutung beigemessen. So sind Lehrerinnen und Lehrer bei Elternabenden, an Sprechtagen und in ihren Sprechstunden (nach Möglichkeit auch telefonisch in der Schule) erreichbar.

In jeder Klasse wird mindestens ein Elternabend pro Jahr durch den Klassenvorstand angeboten.

Erhalten des Klassenverbands in der Unterstufe
Der Klassenverband wird von der ersten bis zur vierten Klasse erhalten, d.h. die Schüler und Schülerinnen bleiben auch bei unterschiedlicher Wahl des Schultyps über die gesamte Unterstufe zusammen. Dadurch bleibt die Kontinuität in der erzieherischen und sozialen Arbeit des LehrerInnen-Teams gewahrt. So ist gewährleistet, dass alle Schüler und Schülerinnen bei der Wahl des Schultyps nach der zweiten Klasse nur an ihre Interessen und Talente denken – unabhängig von der Wahl ihrer Freunde und Freundinnen. Um diesem Prinzip sinnvoll Rechnung zu tragen, wurden die Stundentafeln schulautonom angepasst.

Schwerpunktklassen -- Unterstufe
Am BG/BRG Schwechat wird seit Jahren der Methodenmix gepflegt, wobei sich eine weiter zunehmende Zahl an Lehrkräften in der EVA-Methode weitergebildet hat. EVA (=EigenVerantwortliches Arbeiten) ist eine Unterrichtsmethode, in der besonderer Wert auf soziale Lernformen, Teamarbeit, Eigenständigkeit im Umgang mit Wochen- und Monatsplänen und fächerübergreifende Projektarbeit gelegt wird. In allen Klassen wird EVA-Unterricht phasenweise als Unterrichtsprinzip eingesetzt, wodurch offene Lernformen geübt werden und die Grundlage für selbstständiges Arbeiten in der Oberstufe gelegt wird.

Jeweils eine musisch-kreative Klasse wird schwerpunktmäßig in der ersten und zweiten Klasse mit dem Ziel der musisch-ganzheitlichen Bildung und Erziehung geführt. Dieses Angebot richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die ein Instrument lernen oder gerne singen, tanzen und kreativ sind. Der Stundenplan ist um zwei Stunden Musik pro Woche erweitert, die für praktisches Musizieren, Singen und Bewegungsgestaltung genutzt werden.

Als zusätzliches Angebot stehen Band und Chor allen Schülerinnen und Schülern offen.

Schultypen und Stundentafeln – Unterstufe
In den ersten und zweiten Klassen gilt für alle Schüler und Schülerinnen die gleiche Stundentafel. Für die dritte und vierte Klasse wählen sie zwischen dem Gymnasium mit Französisch oder Latein und dem Realgymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Die Schularbeitsfächer Deutsch, Englisch und Mathematik sowie Geschichte, Geographie, Chemie, Bildnerische Erziehung, Bewegung und Sport werden weiter im gewohnten Klassenverband unterrichtet.

 SchulFoto 1

 

Leitbild

 

Einleitung

Das Ziel des Schulbetriebs sind die Bildung und Erziehung unserer Schüler und Schülerinnen. Die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird durch das Zusammenwirken von Elternhaus, sozialem Umfeld und Schule geprägt. Wir sind uns weiters bewusst, dass Schule für unsere Schüler und Schülerinnen eine dreifache Bedeutung hat: als Institution der Wissensvermittlung, als Erziehungsautorität und als sozialer Lebensbereich. Wir wollen das Schulleben im Bewusstsein um unseren Anteil an der Verantwortung für die intellektuelle, soziale und körperliche Entwicklung der uns anvertrauten Schüler und Schülerinnen planen und gestalten.

Auf Basis der relevanten Schulgesetze sind uns folgende Gedanken ein besonderes Anliegen. Die konkrete und administrative Umsetzung des Leitbildes ergibt das Schulprofil.

Das BG/BRG Schwechat bietet den Schülern und Schülerinnen der Unterstufe eine verlässliche Wissens- und Kompetenzbasis für weiterführende Schulen oder eine Lehre. In der Oberstufe ist unser Ziel die Schüler und Schülerinnen auf weiterführende Bildung und Ausbildung zum Beispiel auf universitärem Niveau vorzubereiten sowie sie zur aktiven und selbstbestimmten Teilnahme am sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben unserer Gesellschaft zu befähigen.

Vom Miteinander in der Schule
Das BG/BRG Schwechat ist ein Ort der Bildung und Erziehung und auch ein Arbeitsplatz. Gedeihliches Zusammenleben ist nur mit gegenseitigem Respekt und Wertschätzung aller Beteiligten möglich. Ein partnerschaftlicher, verständnisvoller, annehmender und menschlich entgegenkommender Umgang mit den Schülern und Schülerinnen ist Kommunikationskultur in unserem Haus. Toleranz und Grundvertrauen, klare Regeln und faire Konfliktkultur – und manchmal auch Zivilcourage – bestimmen unser aller Beziehungshintergrund. Wir sehen unser Haus somit als Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden, die von wohlwollenden Eltern in partnerschaftlicher Atmosphäre unterstützt wird.

Wir achten darauf, Anerkennung als einen Grundpfeiler der Motivation und als Triebfeder in der Beziehungsarbeit innerhalb der Schule besonderes Augenmerk zukommen zu lassen. Wo Kritik angebracht ist, kann und soll sie geäußert werden – in einer Weise, die die Würde nicht angreift.

Unterricht
Wir vermitteln im Unterricht auf der Basis soliden Fachwissens umfassende Allgemeinbildung, die für die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft Anknüpfungspunkte bietet. Dazu trainieren wir mit den Schülern und Schülerinnen unterschiedliche Lern- und Arbeitsmethoden, gehen im Unterricht auf Interessen und Begabungen ein, wenden verschiedene Lernkonzepte an und setzen moderne Medien ein. Unser Kapital ist ein kompetentes Team von Lehrern und Lehrerinnen, das sich seiner erzieherischen Aufgaben bewusst ist.

Der Zugang zu neuen Technologien und ihr verantwortungsvoller Einsatz sind uns Anliegen auf dem Weg der Lernenden zu Selbstbestimmung, Kritikfähigkeit und Eigenverantwortung. Wir wollen die den Menschen von der Natur mitgegebene Leistungsbereitschaft nicht nur einfordern sondern auch fördern. Das Förderkonzept unserer Schule wird regelmäßig an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst.

Transparente Beurteilungen sind wichtige Grundinformationen für die Lernenden sowie ein unumgänglicher Bestandteil der Feedback-Kultur und zeigen den Weg zu Weiterentwicklung. Die Beurteilungskriterien werden den Schülern und Schülerinnen in jedem Fach zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben und erklärt.

Der Kontaktpflege zwischen Schule und Elternhaus wird besondere Bedeutung beigemessen.

Kooperation der Schulpartner
Die Schulpartner (Schüler, Lehrer und Eltern) sowie Schulleitung und Administration begegnen einander kooperativ und respektvoll und behalten in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben das Interesse des Schulganzen im Auge. Lehrer, Eltern und Schüler achten darauf finanzielle Mittel umsichtig, effizient und mit sozialem Bewusstsein einzusetzen.

Die wertvollen Ressourcen Zeit, psychische Kraft und intellektuelle Leistungsfähigkeit aller am Bildungsprozess Beteiligten setzen wir zielgerichtet und effizient ein.

Außenbeziehungen
Wir verknüpfen unsere schulische Arbeit mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Vielfältige Kontakte und Kooperationen mit dem sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Umfeld bilden den Kontext des Unterrichtsgeschehens. Unsere Schule soll sich nach außen öffnen – virtuell wie auch real. Bei diesem Blick auf unsere Lebenswelt geht es uns um kritische Auseinandersetzung mit ökologischen, sozialen, gesellschaftspolitischen, kulturellen und ökonomischen Zusammenhängen. Das Ziel ist die Welt in ihrem Funktionieren zu verstehen um unseren Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit zu eröffnen, ihren Platz darin zu finden und aktiv an ihrer Gestaltung mitzuwirken.

Professionalität
Inhaltliche und methodische Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte, auch in schulinternen Fortbildungsseminaren, sind uns ein besonderes Anliegen, um kompetente Arbeit auch in Zukunft zu gewährleisten. Wir erstellen einen Fortbildungsplan, der sich an den Zielsetzungen von Leitbild und Schulprofil orientiert.

Evaluation und Feedback sehen wir als notwendig an um unsere Tätigkeit als Lehrer und Lehrerinnen zu reflektieren.

 

Gesunde Schule 
Die Gesundheitsförderung ist ein Schwerpunkt des BG/BRG Schwechat. Sie wird in den schulischen Alltag eingebaut, vorhandene Strukturen für gesundheitsfördernde Maßnahmen genützt und soll maßgeblich an einer positiven Schulentwicklung beitragen. Näheres hierzu:

Die „Gesunde Schule“ wird durch die Österreichische Gesundheitskasse , „Tut Gut!“ und dem Elternverein gefördert. Eine Tut-Gut-Beraterin des Landes Niederösterreichs steht der Schule zur Seite und führt regelmäßig schulinterne Umfragen durch, um die Arbeitsprozesse und das Gesunde-Schule-Team des BG/BRG Schwechat bestmöglich zu begleiten und zu unterstützen.

In Form von Workshops, Vorträgen und Projekten für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern soll die psychische und physische Gesundheit aller nachhaltig gefördert werden.

In den ersten Klassen findet zu Beginn des Schuljahres eine Kennenlernwoche statt. Hierzu wird unter anderem der „Kinder-zum-Sport-Tag“ mit Unterstützung umliegender Vereine abgehalten, bei dem die SchülerInnen einige Sportarten in Form eines Stationenbetriebs ausprobieren dürfen und sich währenddessen spielerisch besser kennenlernen.

Zusätzlich gibt es an einem weiteren Tag einen Workshop mit ausgebildeten MediatorInnen/TrainerInnen, bei dem die Themen „Teambuilding, Selbstwirksamkeit, Kommunikation- und Konfliktmanagement, Mobbing- und Gewaltprävention großgeschrieben werden.

In den weiteren Klassen gibt es die Möglichkeit sich auf Wunsch für verschiedene Workshops/Vorträge anzumelden, die die psychosoziale Gesundheit betreffen.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eines Termins mit der Schulpsychologin, die an ausgewählten Tagen an unserer Schule tätig ist.

Auch die zahlreichen sportlichen Veranstaltungen (Friedenslauf, Frauenlauf, Fußball, Volleyball etc.), sowie die mehrtägigen Schulveranstaltungen sind Teil dieser gesundheitsfördernden Aktivitäten.

Schulveranstaltungen, die zum jährlich fixen Programm zählen, sind folgende:

1.Klasse: Workshop Teambuilding
2.Klasse: Wintersportwoche
3.Klasse: Wintersportwoche
4.Klasse: Englisch in Action-Camp
5. Klasse: Sportwoche
6. Klasse: Projektwoche
7. Klasse: Sprachreise
1.-7. Klasse: Projekttage am Schulschluss

tut gut

 

 

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